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Wappen ist geschlossen

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Liebe Mitglieder des Heimat- und Verkehrsvereins Ankum e. V.

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leider müssen wir die Jahresmitgliederversammlung am 17.02.2022 aufgrund der aktuellen Coronalage verschieben.

Sobald die Situation es wieder zulässt, wird rechtzeitig ein neuer Termin bekannt gegeben.

Der Vorstand hofft, dass dies bald möglich ist.

Wir hoffen auf Euer / Ihr Verständnis.

 

Mit heimatlichem Gruß

 

Werner Meyer

    Schriftführer

Das schöne Elsass besucht

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Die Studienfahrt unter Leitung von Georg Hummert führte in diesem Jahr nach Freiburg im Breisgau im Hochschwarzwald. Von dort ging es ins Elsass. Diese Region stand jahrhundertelang abwechselnd unter deutscher und französischer Kontrolle und weist eine entsprechend gemischte Kultur auf.

1.Tag

Am frühen Morgen begaben wir uns auf den Weg nach Freiburg. Am Nachmittag wurden wir vom Gästeführer erwartet, der uns während eines Spaziergangs eine charmante Stadt, das Freiburger Münster, die romantischen Gassen und die vielen kleinen „Freiburger Bächle“ zeigte. Am Abend konnten wir am lustigen Kirschtorten Seminar teilnehmen.

 

 

 

 

2.Tag

Heute ging es über die Grenze ins Nachbarland Frankreich nach Straßburg. Am Vormittag sahen wir die Sehenswürdigkeiten der Stadt, u.a. das Straßburger Münster, mit den wunderschönen berühmten Glasfenstern und der phänomenalen Astronomischen Uhr.

Am Nachmittag besuchten wir das Europa Parlament. Am Abend wurden wir in den Gewölbekeller unseres Hotels eingeladen. Dort konnten wir verschiedene Weine der Region verkosten.

 

3.Tag

Am Freitag ging es nach Colmar. Während eines Stadtrundganges haben wir die schöne Innenstadt erkundet. Colmar liegt an der Elsässer Weinstraße, die für Riesling und Gewürztraminer aus der Region bekannt ist. Das Altstadtbild ist von schönen bunten alten Fachwerkhäusern aus dem Mittelalter und der Renaissance, geschmückt mit einer Vielzahl blühender farbenprächtiger Sommerblumen und mit Kopfsteinpflasterstraßen geprägt.

Dann befuhren wir die Route des Crête (Vogesenkammstraße), die faszinierendste Gipfelstraße in den Vogesen, welche den Naturpark Ballons des Vosges durchquert. Auf einer Höhe von 1200 Meter erreichten wir die „Ferme Auberge“.Hier gab es das besondere „Melker-Essen“, das jeder Gast, der in diese Region reist, unbedingt probieren sollte. Danach ging es weiter über die Weinstraßen Frankreichs durch die schönen Weinberge. Wir besuchten die bekannte Gedenkstätte am Hartmanns Weilerkopf. Eine besondere historische Gedenkstätte mit einer bemerkenswerten Krypta mit je einem katholischen, evangelischen und jüdischen Altar.

 

 

 

4. Tag

Am Samstag fuhren wir über die berühmteste Weinstraße Frankreichs von Marlenheim nach Thann in die elsässischen Weinberge nach Eguisheim. Beim Aussichtspunkt „ auf dem Eck“ genießen wir den herrlichen Panoramablick auf den Kaiserstuhl in der sonnenreichsten Region Deutschlands.

Im Herzen des schönen Elsass liegt Eguisheim. Diese kleine Stadt in Mitten der elsässischen Weinberge fällt doppelt auf, durch ihre außergewöhnlichen Weine in bester Lage, sowie durch ihre Originalität und unerwartete Schönheit. Wir schlenderten auf dem Rundweg durch die kleinen Straßen und ließen uns von ihrem mittelalterlichen Flair, den schön geschnitzten mittelalterlichen Fachwerkfassaden verzaubern. Die Stadt ist ein einzigartiges Beispiel elsässischer Farbenpracht. Hier konnten wir an einer Flammkuchenverkostung in einem alten, charmanten urigen Restaurant uns stärken.

5.Tag

Heute geht unsere Reise zu Ende. Aber vorher besuchten wir die bekannte Hochkönigsburg. Die besondere Lage, nämlich 755 Meter hoch auf dem Bergkamm, hatte eine strategisch wichtige Bedeutung in der Verteidigung. Beim Rundgang durch die Burg erlebten wir die mittelalterliche Geschichte hautnah. „Das war ein toller Ausflug“, sprach eine Mitreisende aus, was die ganze Gruppe fand.

 

 

 

 

 

 

Fotos von Günter Lonnemann, Georg und Christa Hummert


 

Liebe Heimatfreunde/ liebe Familienforscher!

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Es liegt ein außergewöhnliches Jahr hinter uns allen.

Das Corona Virus hat uns vor Augen geführt, wie sehr wir einander brauchen und wie anstrengend es doch sein kann, sich an Einschränkungen zu halten.

In dieser Zeit wurde uns deutlich, was wesentlich und was unwesentlich ist.

Wir vom Heimatverein Ankum/ Familienforschung und die Regionalgruppe Nord des Arbeitskreises Familienforschung  durften unsere monatlichen Treffen nicht durchführen. Das war sehr schade!

Wir hoffen, dass wir uns im nächsten Jahr wieder in der gewohnten Umgebung treffen können. Bis dahin bleibt alle schön gesund.

Wir wünschen euch /Ihnen und euren/Ihren Familien von Herzen eine schöne und entspannte Weihnachtszeit

und ein gesundes Neues Jahr 2021.

 

i.A. Christa Hummert & Elisabeth Irani

Heimatverein Ankum

 


 

Früher und heute

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